Teams & Organisationen

Warum sollten Teams öfters draußen sein?

Wer glaubt, dass naturinspirierte Trainings das Umarmen von Bäumen ist, irrt gewaltig. Wenn wir uns in der Natur aufhalten, „interagieren“ wir automatisch mit ihr. Die frische Luft, die wir einatmen, das Grün, das uns beruhigt.

Diese Aktivierung des Unterbewussten und der Emotionen durch natürliche Impulse ist ein zentrales Element. Und hilft uns in der Persönlichkeits- und Teamentwicklung, im Change-Management, im Leadership etc.

Was macht es so speziell?

 

  • Entspannung: Durch den Aufenthalt in der Natur reduzieren sich Stresshormone, Blutdruck und Herzfrequenz und wir haben einen leichteren Zugang zu unseren psychischen Ressourcen.
  • Erkennen: Die Natur hilft uns mit ihrer unerschöpflichen Bilderwelt das zu erkennen, was wir (noch) nicht in Worte fassen können. Konstruktive und behindernde Denk-/Verhaltensmuster, Werte, Glaubenssätze etc.
  • Perspektivenwechsel: Erfahrungen in der Natur erlauben uns einen frischen Blick auf das, was ist, was uns wichtig ist. Entspannt tun sich oft ganz neue kreative Wege auf.
  • Leistungsgesellschaft: Die Natur relativiert Perfektionsansprüche. Sie zeigt uns, dass wir nicht alles regeln und im Griff haben können und am Ende trotzdem alles gut ist, wie es ist.
  • Wirtschaft und Natur auf Augenhöhe: Die neo-ökologische Bewegung erlaubt uns, wirtschaftliches Handeln zunehmend im Einklang mit den Grundsätzen der Nachhaltigkeit zu betrachten. Sie schärft das Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge. Neo-Ökologie ist – so das Zukunftsinstitut (M. Horx) – ein treibender Megatrend und essentiell für Green Transformation.

 

Dass all diese Faktoren immer wichtiger werden, liegt auf der Hand. Jetzt geht es nur mehr darum, es in die Hand zu nehmen.

SHARE ON