Studie

Biophilie – eine unwiderlegbare Hypothese

Was ist Biophilie und was hat das mit unserer gesamtheitlichen Sichtweise im großen Ganzen zu tun? Dieser Frage geht diese Studie nach.

Der Begriff der Biophilie wurde in den 1930er Jahren von Erich Fromm in der psychoanalytischen Sozialpsychologie entwickelt und umschrieb die Liebe zum Lebendigen. 1984 veröffentlichte der Biologe Edward O. Wilson das Buch „Biophilia – The human bond with other species“.

Der Biophiliehypothese von Wilson (2003) liegt die Annahme zugrunde, dass es ein genetisch basiertes menschliches Bedürfnis gibt, sich nichtmenschlichen Lebewesen und der Natur anzunähern. Und es existiere eine physische, emotionale und kognitive Hinwendung zu Leben und Natur.

Diese wissenschaftliche Arbeit der Universität Zürich geht der Existenz der Biophiliehypothes nach und erforscht das Für und das Wider.

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